Mit Beginn der Ketogenen Diät verbessert sich Susannes Situation deutlich und auch ihren Unternehmungsdrang behindert diese nicht. Die Reaktionen ihres Umfeldes auf die neue Lebensweise sind sehr unterschiedlich. Von Interesse bis Ablehnung oder sogar Beschimpfungen ist alles dabei. Auch für ihre Familie gestaltet sich diese Umstellung zunächst als schwierig. In ihrem Beitrag berichtet Susanne, wie sie früher in solchen Situationen reagiert hat und wie sie im Vergleich dazu heute damit umgeht.
Für Nina ist eine Ketogene Diät mittlerweile zum Alltag geworden. Familie und Freunde mussten sich allerdings auch auf Änderungen einstellen. Was dies konkret bedeutet beantworten Ninas Bruder, Mutter, Freundin und ihr Freund im Interview.
Nach einem unbeschwerten ersten Lebensjahr bekam Antonia kurz nach ihrem ersten Geburtstag ihren ersten epileptische Anfall. Das gesamte zweite Lebensjahr hatten wir dann unzählige epileptische Grand-Mal Anfälle bis hin zu einem halbstündigen Status epilepticus, der nur mit drei Notfallmedikamenten auf dem Weg in Krankenhaus beendet werden konnte. So konnte es nicht weitergehen...
Wenn man die Diagnose einer seltenen Krankheit erhält, für die es kein Heilmittel gibt, fühlt man sich zuerst wie in einem dunklen Raum eingesperrt. Aber wenn einem gesagt wird, dass es eine Therapie gibt, die die Auswirkungen der Krankheit eindämmen kann, dann kehrt das Licht zurück....
Es gibt so viele Dinge, die wir über die ketogene Diät erzählen möchten. Monica macht diese Diät seit 2015, und vieles hat sich verändert – sowohl bei der Zubereitung mit neuen Produkten auf dem Markt als auch in der Bewältigung des Alltags oder während besonderer Anlässe. Monica war schon immer ein fröhlicher und positiver Mensch.
Hallo, mein Name ist Elisabeth. Ich bin vier Jahre alt und wohne mit meiner Familie in Oberbayern. Ich bin ein glückliches, lebensfrohes und wissbegieriges Mädchen. Leider habe ich ein Handicap. Ich habe eine sogenannte „pharmakoresistente Epilepsie“.