
Antonia besucht seit ihrem ersten Geburtstag sehr gern den Kindergarten. Mit zweieinhalb Jahren haben wir die ketogene Diät begonnen. Für eine erfolgreiche Durchführung der Diät ist es extrem wichtig, dass alle Beteiligten ausreichend informiert sind und die Gegebenheiten eine Durchführung überhaupt ermöglichen.

Mich hat seit zwei langen Covid-Jahren endlich wieder das Reisefieber gepackt und ich habe eine Reise in den Süden gebucht. Mein Ziel war Porto und die Vorfreude war groß. Für mich bedeutet Reisen nicht nur ein Urlaubsziel aussuchen und Aktivitäten planen, für mich bedeutet es zu überlegen, welche Lebensmittel muss ich mitnehmen, welche bekomme ich vor Ort oder muss ich mir welche von Kanso rechtzeitig zum Hotel schicken lassen.

Muss man bei einer ketogenen Diät auf Süßigkeiten verzichten?
Diese Frage habe ich mir damals schon zu Beginn von Elisabeths Ernährungsumstellung gestellt. Auch heute höre ich oft von anderen Eltern, die mit der Diät starten, dass diese kleinen Leckereien oft große Sorgen bereiten können. Gerade bei kleinen Kindern empfinde ich das oft als ein großes Thema: Scheinbar an jeder Ecke sehe ich unterschiedliche süße Snacks – Gummibärchen, Schokolade oder Riegel aller Art - in zahlreichen bunten Verpackungen.

Da wir sehr nahe an den Bergen wohnen, haben wir in unserer Region auch einen sehr langen Winter. So ist es nicht ungewöhnlich, dass die ersten richtig warmen Frühlingstage erst Mitte April beginnen. Umso mehr kommt nach dieser Zeit durch die ersten schönen Tage auch langsam die Vorfreude auf frisches regionales Obst und Gemüse auf. Natürlich ist da der Beginn der Erdbeersaison das einleitende Highlight.

Hallo ihr Lieben!
Heute möchte ich euch einen kleinen Einblick geben, wie ich die ketogene Ernährung in meinen beruflichen Alltag integriere. Ich arbeite als Logopädin an einer Förderschule. Da mein Arbeitstag durch Therapien, die notwendige Dokumentation und die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen eng getaktet ist, habe ich kaum Zeit, mein Essen vor Ort zuzubereiten.

Mein Name ist Nina, ich bin 30 Jahre jung und bin Teil einer lauten, großen und liebevollen Patchwork-Familie. Ich wohne gemeinsam mit meinem Freund in Oberbayern. J Dort haben wir uns ein schönes zuhause geschaffen, wo wir gerne Freunde und Familie einladen. Meine größte Leidenschaft ist das Backen von Torten und Kuchen. Auch das Entwickeln kreativer Rezeptideen macht mir viel Freude. Meine Freizeit verbringe ich gerne mit Freunden in der Stadt, Fahrradfahren oder einfach mal damit die Beine hochzulegen :). An heißen Sommertagen findet ihr mich am See zum (Sonnen-)Baden. Beruflich arbeite ich als Logopädin in einer Schule und in einem Kindergarten für Menschen mit besonderem Förderbedarf. Ich liebe meinen Beruf. In Kinder mit Epilepsie und deren Eltern kann ich mich besonders gut reinfühlen, da ich selbst an Epilepsie erkrankt bin. Heute kann ich offen darüber sprechen, was nicht immer so war.

Ich bin erst im fortgeschrittenen Alter von 48 Jahren an Epilepsie erkrankt. Zunächst bin ich mit der Verdachtsdiagnose Schlaganfall ins Krankenhaus gekommen, weil ich immer wieder Momente hatte, in den ich nicht mehr ansprechbar war und „weggeträumt“ bin. Danach war ich verwirrt und total erschöpft. Im Verlauf dieses Krankenhausaufenthaltes hatte ich meinen ersten Grand Mal Anfall, weshalb die Diagnose schließlich schnell klar war. Ich wurde auf ein Medikament eingestellt und am nächsten Tag entlassen.